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Beziehungsweise

Nach den Sommerferien gehen wir mit unserem sozialen Umfeld in Bewegung. Wir alle leben in unterschiedlichen Beziehungsmustern. Manche Beziehungen fühlen sich eher wie ein Gefängnis oder Verstrickung an, manche sind eher brüchig oder lose, andere eng, aber verlässlich. Dabei gibt es unterschiedliche Erwartungen und Vorstellungen innerhalb des persönlichen sozialen Netzwerkes.

Beziehungen lösen Gefühle bei uns aus wie Liebe, Freude und Geborgenheit, aber auch Neid, Eifersucht und Enttäuschung.
Viele gegenwärtige Beziehungen werden überschattet von frühkindlichen Beziehungserlebnissen, die sich besonders in Ängsten zeigen. Es gibt Ängste, verlassen zu werden sowie Ängste, vereinnahmt oder manipuliert zu werden

Folgende Fragen werden vertanzt:

  • In welchen sozialen „Netzen“ bewege ich mich und wie fühlt sich das an?
  • Wo kenne ich Enttäuschungen und wie gehe ich damit um?
  • Welche sozialen Ängste tauchen bei mir auf?
  • Wie kann ich gesunde Grenzen setzen, ohne dabei zu vereinsamen oder mich abzukapseln?
  • Was hilft mir konkret in der Beziehungsgestaltung?

Diesen und weiteren Themen werden wir auf den Grund gehen und sie innerhalb eines geschützten Gruppenrahmens durch-tanzen.