Nach der Erforschung unseres Körpers im letzten Quartal werden wir in eine Vertiefungsrunde gehen und in die Sprache ohne Worte eintauchen,
„eine Form der nonverbalen Kommunikation, die sich in Form von Gestik, Mimik, Körperhaltung, Habitus und anderen bewussten oder unbewussten Äußerungen des menschlichen Körpers ausdrückt. Die Körpersprache hat einen entscheidenden Einfluss auf die Rezeption (Verständlichkeit) der eigentlichen, gesprochenen Worte/Botschaft sowie die Wirkung der Person auf ihren Gesprächspartner.“ -- Wikipedia
In diesem Herbst bis Winter lassen wir den Körper zu Wort kommen und hören ihm aufmerksam zu.
Nach Watzlawik können wir nicht nicht kommunizieren.
Im Freien Tanz (Impro), Körperwahrnehmungsübungen, -meditationen sowie Partnerübungen, Kreistänzen und Körpergebeten darf jede(r) den eigenen Ausdruck finden.
Gemeinsame Leitung mit:
Beatrix Amrhein
Dipl. Kreative Tanz- und Ausdruckstherapeutin